Migrationswelle: Österreich braucht endlich einen Asylstopp!
Keine weitere Aufnahme von illegalen Migranten in Österreich und Kärnten – Auch SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser muss endlich aktiv werden
Nach den jüngsten Berichten über die massive Welle an illegalen Migranten im Burgenland, die nun auch Kärnten trifft, betonen der geschäftsführende Kärntner FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Erwin Angerer und FPÖ-Klubobmann LAbg. Gernot Darmann, dass es endlich einen Asylstopp und einen echten Grenzschutz in Österreich geben muss. „Die FPÖ ist gegen die weitere Aufnahme von Asylwerbern in Österreich! Wir leiden noch immer an den Folgen der Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls in den Jahren 2015 und 2016. Diese Milliardenkosten und die dramatischen Folgen der fehlenden Integration vieler Migranten haben uns SPÖ und ÖVP eingebrockt. Damit muss im Interesse unserer eigenen Bevölkerung jetzt endlich Schluss sein“, so Angerer und Darmann.
Es sei auch absolute Schönfärberei, zu sagen, in Kärnten sei die Situation noch überschaubar. „Die neue massive Zuwanderungswelle kann aufgrund der Unfähigkeit der Bundesregierung, unsere Grenzen abzuriegeln, auch direkt Kärnten betreffen. Darüber hinaus zeigt ÖVP-Innenminister Nehammer durch seine Verteilung der im Burgenland illegal aufgegriffenen Migranten, wie schnell es gehen kann, dass Migranten wieder busweise nach Kärnten gebracht werden und damit wieder die Kärntner Bevölkerung die Zeche für das politische Versagen der ÖVP-Grünen-Bundesregierung zu zahlen hat. Wenn die Unterkünfte im Burgenland voll sind, werden die Asylwerber wieder dauerhaft auf andere Bundesländer aufgeteilt. Das ist völlig klar“, betont Darmann.
„Entgegen aller internationalen Vorgaben, die Österreich als Asylland ausschließen würden, weil illegale Migranten aus sicheren Drittstaaten einreisen, wird wegen dem Totalversagen der Bundesregierung nun wieder unsere eigene Bevölkerung die Zeche zu zahlen haben“, erklären Angerer und Darmann. Der gf. FPÖ-Landesparteiobmann und der FPÖ-Klubobmann fordern Landeshauptmann Peter Kaiser im Interesse Kärntens auf, endlich einmal in einer Landeshauptleutekonferenz auf den Tisch zu hauen. „Statt mit der SPÖ-Parteilinie weiter illegale Zuwanderer anzulocken, soll LH Kaiser rechtlich und faktisch alles in die Wege leiten, um die österreichische und damit die Kärntner Grenze wasserdicht zu machen – wenn es sein muss auch im Clinch mit der EU!“