Migrationskrise: Völlig verantwortungsloses Vorgehen von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser!
Kärnten darf keine weiteren Migranten aufnehmen
Als „völlig verantwortungslos gegenüber der Kärntner Bevölkerung“ bezeichnet der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann die Forderung von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser, in Kärnten sogenannte unbegleitete Minderjährige aus Lagern in Griechenland aufzunehmen. „Mit dieser Forderung geht Kaiser den Schleppern und Menschenhändlern auf den Leim, indem er ihr Geschäft erledigt. Es ist bedauerlich, dass die SPÖ und Kaiser überhaupt nichts aus den Verfehlungen des Jahres 2015 gelernt haben“, so Darmann. Kaiser verschweige bewusst, dass unbegleiteten Kindern selbstverständlich Mütter, Väter, Brüder und Onkel im Rahmen des Familiennachzugs folgen würden.
„Wenn Peter Kaiser behauptet, Kärnten sei bereit, weitere Migranten aufzunehmen, spricht er für sich, aber sicher nicht für die Mehrheit der Kärntner Bevölkerung! Offensichtlich hat Kaiser vergessen, welche Folgen die unkontrollierte Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls im Jahr 2015 bis heute in Österreich hat, mit jährlichen Milliardenkosten für die Steuerzahler und massiven Problemen in den Bereichen Soziales, Gesundheit, Bildung und Sicherheit sowie am Arbeitsmarkt“, betont der FPÖ-Chef.
„Jeder, der die seit Jahren von Angela Merkel vorgelebte Politik des ´Wir schaffen das´ weiterverfolgt, reiht sich in die Reihe der für Österreich gefährlichen Willkommensklatscher ein“, so Darmann in Richtung Kaiser.