Mieter sind Opfer der sozialen Kälte der SPÖ!
Wegen Chaos rund um neues Wohnbauförderungsgesetz im Jänner keine Mietbeihilfe
„Das ist Politik gegen und nicht für die Menschen!“ So kommentiert der Kärntner FPÖ-Obmann und Spitzenkandidat für die Landtagswahl am 4. März, Landesrat Gernot Darmann, aktuelle Probleme bei der Auszahlung der Mietbeihilfe. Mehrere Antragsteller erhalten im Jänner keinen Zuschuss, weil die zuständige Abteilung mit dem neuen Wohnbauförderungsgesetz nicht zu Rande kommt“. Sachbearbeiter akzeptieren richtige und fristgerecht eingeschickte alte Anträge nicht, während das Amt selbst Tausende fehlerhafte Formulare versendet hat, so Darmann.
Das Ergebnis sei für einzelne Antragsteller desaströs. „Ihnen wird die Beihilfe im Jänner gestrichen, weil nur die ausgefüllten neuen Formulare Geltung haben. Diese haben sie aber so spät erhalten, dass die Anträge nicht mehr im Jänner in der Landesregierung eingelangt sind. „Die Abteilung von Sozialreferentin Beate Prettner wertet dies als Fristversäumnis und zahlt daher die Beihilfe im Jänner nicht mehr aus“, erklärt Darmann.
"Die Betroffenen verlieren damit einen Monatszuschuss. Für diese Menschen, die es ohnehin schwer im Leben haben, ist dies ein schwerer Schlag“, betont Darmann. Wohnbaureferentin Gabriele Schaunig-Kandut mache ein so kompliziertes Wohnbauförderungsgesetz, dass ihre Kollegin Beate Prettner mit dessen Vollzug überfordert ist. „Sozial bedürftige Kärntner sind die Opfer dieser unsozialen Vorgangsweise der SPÖ-Politikerinnen“, kritisiert der FPÖ-Obmann.