''Messerstecher-Urteil'': Lasche Strafe befeuert Nachahmereffekt!
Einweisung in Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher gleicht „All Inclusive-Unterbringung“ – Armenischer Messerstecher muss sofort abgeschoben werden und Strafe im Heimatland verbüßen
Gestern, Mittwoch, wurde ein 29-jähriger Asylberechtigter aus Armenien, der Ende Jänner eine 62-jährige Frau mit einem Küchenmesser auf offener Straße in Klagenfurt niedergestochen hat, vom Kärntner Landesgericht in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen. Kritik an diesem Urteil kommt nun von den Kärntner Freiheitlichen. „Der asylberechtigte Armenier hat vor Gericht selbst gesagt, dass er genau das erreichen wollte, da ihm das AMS seine Gelder gestrichen habe und er fast verhungert wäre. Er wollte die Frau nicht töten, er wäre ja vorsichtig gewesen. In der Anstalt würde er jetzt versorgt werden“, zeigt sich FPÖ-Landeparteisekretärin Isabella Theuermann fassungslos über die Kaltschnäuzigkeit des Täters und das für sie viel zu lasche Urteil.
„Diese lasche Strafe befeuert einen Nachahmereffekt. Ganz nach dem Motto, bekommst du als Asylant kein Geld mehr, stich einfach jemanden nieder, dann wirst du versorgt“, so Theuermann schockiert. Sie gibt auch zu bedenken, wie sich das Opfer und dessen Angehörigen fühlen müssen, wenn sie von dieser Strafe erfahren, die in diesem Fall im Sinne des Täters gar keine Strafe sei.
Für Theuermann ist die Einweisung in eine Anstalt für abnorme Rechtsbrecher eine „All Inclusive-Unterbringung auf Kosten der Steuerzahler“ und sei keine gerechte Strafe. „Der Armenische Messerstecher muss sofort abgeschoben werden und die Strafe in seinem Heimatland verbüßen. Das wäre das einzig gerechte Urteil in so einem Fall!“, fordert die freiheitliche Landesparteisekretärin.