Mehr Geld für die eigenen Bürger, statt für illegale Migranten!
FPÖ fordert absoluten Asylstopp statt neuer Anreize und All-Inclusive-Versorgung für Asylwerber
Kritik der FPÖ Kärnten kommt zum gestrigen Beschluss zur Erhöhung der Kostensätze für die Asyl-Grundversorgung um rund 20 Prozent im zuständigen Landtagsausschuss. „Die Erhöhung der Kostensätze für die Grundversorgung ist ein falsches Signal. Nach den massiven Fehlentwicklungen und der Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls seit dem Jahr 2015 brauchen wir einen absoluten Asylstopp in Österreich, statt neuer Anreize – Stichwort Klimabonus für Asylanten! Bundes- und Landesregierung sollen endlich dafür sorgen, Österreich als Ziel von illegalen Migranten unattraktiv zu machen. Die Österreicher können sich oft das tägliche Leben nicht mehr leisten und haben daher kein Verständnis für die All-Inclusive-Versorgung von Asylwerbern auf Kosten der Steuerzahler“, erklärt FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer.
„In Zeiten massiver Teuerung, Strompreiserhöhung und Mietenexplosion ist es ein Affront gegenüber den Kärntner Landsleuten, dass für die Asylunterbringung die Tagessätze um 20 % erhöht werden. Menschen, die niemand zu uns eingeladen hat, wird das Geld nachgeworfen, während die eigenen Bürger immer ärmer werden“, betont FPÖ-Landtagsabgeordneter Markus di Bernardo, der Mitglied im zuständigen Landtagsausschuss für Frauen, Gesellschaft und Integration ist. Daher habe die FPÖ als einzige Partei gegen die Änderung des Grundversorgungsgesetzes gestimmt. „Wir sind die einzige Partei, die sich noch für die Interessen der eigenen Bürger einsetzt.“