Liste der Versäumnisse und gebrochenen Versprechen der SPÖ wäre viel länger!
Einzigartig, dass SPÖ mit gebrochenen Wahlversprechen aus dem Jahr 2013 wieder Werbung macht
„Wenn man die Liste der Versäumnisse und gebrochenen Wahlversprechen der Kärntner SPÖ seit 2013 mit Taferln darstellen wollte, käme eine weit größere Strecke heraus, als mit den angeblichen Erfolgen“, erklärt der Kärntner FPÖ-Obmann und Spitzenkandidat für die Landtagswahl am 4. März, Gernot Darmann, zur heutigen SPÖ-Werbeaktion in Klagenfurt.
Der FPÖ-Chef führt dafür folgende Beispiele an: Die zweithöchste Arbeitslosenquote aller Bundesländer (derzeit 32.737 trotz Hochkonjunktur), die vielen von rot-grün-schwarz verhinderten Projekte (Ausbau S37, 100 kV-Stromleitung für Infineon, Ausbau B100, Ausbau Mölltal-Gletscher), den Sinkflug des Flughafens, das desolate und vernachlässigte Straßennetz, schlechte Internetverbindungen in vielen Teilen Kärntens, Einbruch bei Betriebsansiedelungen, Vernachlässigung des ländlichen Raums oder die Rekordzahl an geschlossenen Schulen.
Es sei aber auch einzigartig, dass die SPÖ Kärnten ausgerechnet mit gebrochenen Wahlversprechen aus dem Jahr 2013 wieder Werbung für die nächste Wahl macht. „Damit ist sie ein Kandidat für das Kuriositätenkabinett. Schon 2013 hat die SPÖ beitragsfreie Kindergärten angekündigt. Tatsächlich ist das Gegenteil eingetreten, Kärntner Eltern müssen österreichweit die höchsten Beiträge bezahlen. Das hindert die SPÖ aber nicht, mit demselben Wahlversprechen auch 2018 Werbung zu machen“, kritisiert Darmann. Er sei überzeugt, dass die Wähler am 4. März der SPÖ die entsprechende Antwort auf solche Methoden erteilen werden.