Landesspitäler-Verhandlungen: SPÖ-Landesrätin Prettner muss Realitätsverweigerung endlich ad acta legen
Sozialistische Kaffeetischrunden müssen wahren Verhandlungen weichen!
Das Dilemma um die derzeit geführten Verhandlungen wird ob der Realitätsverweigerung von Landesrätin Prettner zunehmend zum Flächenbrand im Kärntner Gesundheitssystem. „Verhandlungen ohne die Ärztekammer zu führen ist nicht nur grob fahrlässig, sondern zeugt zudem von wenig Amtsverständnis. Auch wenn, gesetzlich nur Verhandlungen mit der Gewerkschaft vorgesehen sind, kann man faktische Gegebenheiten nicht ausblenden und die Ärztekammer, welche die erste Anlaufstelle für Ärzte in den Landesspitälern ist, nicht vollkommen ausschließen“, kommentiert FPÖ-Gesundheitssprecher Harald Trettenbrein die derzeit laufenden Verhandlungen.
„Die Ignoranz, die SPÖ-Prettner und der rote KABEG-Betriebsratsvorsitzende Rabitsch hier gegenüber den Kärntner Ärzten an den Tag legen, ist ungeheuerlich. Ich fordere die beiden Verhandlungsparteien daher auf, ihre Pseudoverhandlungen in sozialistischen Kaffeetischrunden zu beenden und endlich auch die Ärztekammer an den Verhandlungstisch zu holen“, so Trettenbrein abschließend.