Landesregierung muss Feuerwehren in Wolfsberg und Völkermarkt schnell unterstützen

„Es ist einfach unverschämt, wie hier der zuständige SPÖ-Landesrat Fellner der Forderung der Feuerwehren und  Bürgermeister, im Zusammenhang mit einer personellen Unterstützung der ehrenamtlich tätigen Wolfsberger und Völkermarkter Feuerwehrleute, einfach eine Abfuhr erteilt“, kritisiert der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann.

Laut heutigen Medienberichten haben die Feuerwehren und Bürgermeister der Gemeinden Wolfsberg und Völkermarkt bereits im Oktober 2018 SPÖ-Landesrat Fellner um Unterstützung ersucht und einen zusätzlichen hauptberuflichen Verwaltungsposten gefordert. Dies, weil die Feuerwehren mit immer mehr administrativen Auflagen im Dokumentationsbereich zu kämpfen haben und die freiwilligen, ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleute, diese zustätzlichen Tätigkeiten einfach nicht mehr stemmen können.

„Wir kritisieren auch scharf, wie mit der Forderung der Gemeinden umgegangen wird, denn es kann nicht sein, dass die Feuerwehren seit 4 Monaten vom zuständigen SPÖ-Landesrat keine Antwort erhalten und heute über die Medien erfahren müssen, dass ihrer Forderung eine Abfuhr erteilt wird“, stellen der Lavanttaler FPÖ-Landtagsabgeordnete Harald Trettenbrein und der Völkermarkter FPÖ-Landtagsabgeordnete, der 3. Präsident des Kärntner Landtages, Josef Lobnig fest.

„Die Kärntner FPÖ steht jedenfalls voll hinter der verständlichen Forderung der Feuerwehren in Wolfsberg und Völkermarkt. Es geht hier um die Sicherheit der Bevölkerung in den beiden Bezirken und um die Wertschätzung, Unterstützung und Entlastung der vielen ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleute vor Ort. Auch fordern wir die administrativen Aufgaben zu durchforsten und unnötige Verwaltungstätigkeiten auszumisten“, stellen Darmann, Trettenbrein und Lobnig abschließend fest.