Landesrechnungshof-Bilanz: Druck der FPÖ als Kontrollpartei zahlt sich aus!
Viele Missstände in Kärnten müssen noch abgestellt werden
„An der Bilanz des Landesrechnungshofes mit 93 Prozent umgesetzter Empfehlungen sieht man, wie wertvoll seine Arbeit als Hilfsorgan des Landtages ist. Die akribische Aufarbeitung der Rechnungshof-Berichte im Kontrollausschuss führt dazu, dass von den geprüften Stellen auch der Großteil der Empfehlungen umgesetzt wird. Das ist wichtig für Kärnten. Die FPÖ nimmt ihre Funktion als Kontrollpartei im Kärntner Landtag sehr ernst. Durch die Überprüfungen seitens des Landesrechnungshofes können wir Fehlentwicklungen aufzeigen und der Landesregierung und den Städten in vielen Bereichen den richtigen Weg weisen“, erklärt der Vorsitzende des Kontrollausschusses des Landtages, FPÖ-LAbg. Gernot Darmann.
„Der Druck der FPÖ als Kontrollpartei zahlt sich für das Land aus. Viele wichtige Aufträge für Prüfungen kommen von der FPÖ, wie beim Flughafen, der Kärntner Beteiligungsverwaltung, den Finanzen der Stadt Klagenfurt oder der Kelag. Es gibt noch viele Missstände in Kärnten, die abgestellt werden müssen“, so Darmann, der Landesrechnungshof-Direktor Günter Bauer und seinen Mitarbeitern für die hervorragende Arbeit dankt.