Landesparteisekretärin Isabella Theuermann setzt auf Zusammenarbeit und verstärkte Außenkommunikation
Stärke jedes Mitarbeiters nutzen, um noch besseren Service für alle Bürger und Mitglieder anbieten zu können – 2020 Vorbereitung auf Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen im Mittelpunkt
Die Landesparteisekretärin der FPÖ Kärnten, Mag. Isabella Theuermann, will bei ihrer Arbeit für Kärnten zukünftig noch stärker auf die Außenkommunikation ihrer Partei setzen und dabei die Stärken jedes einzelnen Mitarbeiters gezielt einbringen. Dabei sei ihr eine offene interne Kommunikation ein besonderes Anliegen, um dadurch leichter auf gute Ideen aber auch Missstände aufmerksam zu werden und eingehen zu können, informiert die FPÖ Kärnten heute in einer Presseausendung.
Die FPÖ-Landesparteisekretärin betont, wie wichtig es sei auf alle Anliegen und Anfragen einzugehen. „Mir ist es wichtig gemeinsam mit Landesgeschäftsführer Toni Schweiger und seinen großartigen Mitarbeitern als Team noch mehr Arbeit und Zeit in die Außenkommunikation der FPÖ Kärnten zu investieren. Dabei kann jeder Mitarbeiter seine Stärken einbringen und so können wir gemeinsam für alle Bürger und Mitglieder noch besseren Service anbieten. Wir müssen uns als Servicestelle für alle Bürger und unsere Mitglieder noch stärker positionieren. Keine Anfrage ist uns dabei zu minder und kein Anliegen zu klein. Jeder soll merken, dass er bei den Freiheitlichen immer einen Partner auf Augenhöhe hat und ein offenes Ohr findet“, erläutert Isabella Theuermann ihre Vorhaben.
So werde im heurigen Jahr verstärkt auf die im Frühjahr 2021 stattfindenden Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen eingegangen. „Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen stehen bereits vor der Tür und wir wollen unseren Funktionären und Mitgliedern eine gute Unterstützung für die Vorbereitung ihrer Wahlbewegung sein. Daher sind wir schon mitten in den Vorbereitungen was Themenfindung und Bewerbung betrifft. Außerdem schulen wir unsere Funktionäre bereits seit Februar im Rahmen der ‚Kärntner Gemeindekonferenz‘ gezielt für ihre kommunalen Aufgaben“, so Theuermann abschließend.