Landesparteisekretär Ewald Mödritscher verurteilt linksradikale Vandalenakte am Ulrichsberg
Pietätlose Schändung der Gedenkstätte am Ulrichsberg
Die Schändung der Gedenktafeln am Ulrichsberg wird von FP-Landesparteisekretär Ewald Mödritscher scharf kritisiert. Bereits im Vorfeld der Feierlichkeiten zum 10. Oktober und des Ulrichsbergtreffens hat eine vom Verfassungsschutz beobachtete linksradikale Kärntner Gruppe Störaktionen und "weiteres" angekündigt. Tatsächlich versuchten schon am Samstag vermummte "Antifanten" den Festakt des Kärntner Abwehrkämpferbundes im Klagenfurter Konzerthaus zu stören, unter Verstoß gegen das Versammlungsgesetz bzw. das Vermummungsverbot. Am Banner stand bezeichnenderweise: "Kein Frieden mit Kärnten". Bestimmte Personen und Vereine, die vom Land Kärnten mit Förderungen bedacht werden, sympathisieren öffentlich mit dieser Gruppe.
Mödritscher: "Mit der pietätlosen Schändung der Gedenkstätte am Ulrichsberg haben die Linksradikalen den Bogen aber eindeutig überspannt. Die Polizei muss nun tätig werden und die Vandalen ausforschen. Es gilt auch genau zu prüfen, inwiefern vom Land geförderte Personen und Vereine diese Taten direkt oder indirekt unterstützen."