Landeshauptmann Peter Kaiser muss Verteilung von SPÖ-Broschüre an Schulen sofort stoppen!
Aufruf zur Legalisierung von Cannabis in als "Schulplaner" getarnter SPÖ-Kampfschrift ist angesichts von 19 Drogentoten in Kärnten ein Skandal!
In der Affäre rund um die SPÖ-Werbebroschüre, die Kärntner Kinder, Jugendliche und Schüler derzeit in die Hand gedrückt bekommen, fordert der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann den Kärntner SPÖ-Vorsitzenden Kaiser auf, die Verteilung sofort zu stoppen und sich bei den Eltern und Schülern zu entschuldigen.
„Die Verteilung einer SPÖ-Werbebroschüre an die Kärntner Schüler ist an sich schon eine Frechheit. Die Forderung zur Legalisierung von Cannabis in dieser roten Kampfschrift ist aber angesichts von heuer bereits schon 19 Drogentoten in Kärnten ein Skandal. Die SPÖ verharmlost neuerlich Cannabis und macht damit indirekt auch Werbung in den Kärntner Schulen für diese Einstiegsdroge“, kritisiert Darmann scharf.
Laut Medienberichten schrecke die Kärntner SPÖ nicht einmal mehr davor zurück, die SPÖ-Werbezeitung, die als „Schulplaner“ getarnt ist, an zehnjährige Kinder zu verteilen. Dies löst zurecht großen Unmut bei den Eltern aus, so Darmann.
„Die SPÖ-Landesregierung soll endlich Maßnahmen gegen das massive Drogenproblem in Kärnten setzen, anstatt zu versuchen, die Kinder und Jugendlichen mit gefährlichen roten Weltanschauungen, wie der Verharmlosung von Einstiegsdrogen, zu infizieren. Ich fordere Kaiser und Co auf, die Verteilung der SPÖ-Werbebroschüre sofort zu stoppen und sich bei den Eltern und Schülern zu entschuldigen“, stellt der Kärntner FPÖ-Chef abschließend fest.