Klimachaoten haben lange genug Schaden angerichtet
Auch SPÖ-Kaiser hat sich von den Klimaklebern beraten lassen
Zur angekündigten Auflösung der sog. „Letzten Generation“ – besser bekannt als „Klimakleber“ – erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer, dass die Klimachaoten durch ihre kriminellen Aktionen lange genug Schaden angerichtet haben. „Diese Gruppierung hat wichtige Straßen blockiert, Sportveranstaltungen gestört, Gebäude verschandelt und unsere Autofahrer, fleißigen Pendler und pflichtbewussten Eltern mit ihren irren Klebeaktionen zum Narren gehalten. Von der Bundesregierung sind diese kriminellen Chaoten stets mit Samthandschuhen angegriffen worden, da mit den Grünen ihr politischer Arm dank der ÖVP ja nach wie vor auf der Regierungsbank sitzt“, so Angerer.
Das Abschieben der eigenen Verantwortung sei das, was die selbsternannte „Letzte Generation“ am besten könne. „Selbst alles konsumieren, aber ihren Eltern und Großeltern vorwerfen, dass sie ihnen ihre Zukunft rauben würden - das ist ihr Motto. Gut, dass dieser Wahnsinn vorerst ein Ende hat und hunderttausende Pendler und Autofahrer aufatmen können“, so der FPÖ-Chef, der auch daran erinnert, dass sich SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser von den Klimaklebern beraten hat lassen. „Statt für ein hartes Durchgreifen einzutreten, hat SPÖ-Kaiser diese Klimachaoten heuer sogar in den Kärntner Klimabeirat eingeladen“, kritisiert Angerer.
„Wir brauchen Umweltschutz mit Hausverstand! Ich habe die Klimakleber daher aufgefordert, Haue&Schaufel in die Hand zu nehmen und Bäume zu setzen, statt sich auf die Straßen zu kleben! Das wäre aktiver Umweltschutz, denn unser Wald ist der wichtigste CO2-Speicher. Das haben sie natürlich nicht gemacht, denn das würde harte Arbeit bedeuten“, so Angerer anschließend.