Klaus Ottomeyer ist eine Schande für das österreichische Bildungssystem!
Ottomeyer bezeichnet Kärntnerinnen und Kärntner als „rechten Bodensatz“
Die Aussagen von Klaus Ottomeyer, emeritierter Professor der Uni Klagenfurt, in einem „Standard“-Artikel zum hervorragenden Abschneiden von FPÖ-Bundespräsidentenkandidaten Dr. Walter Rosenkranz in Kärnten (24 %), wonach es in Kärnten „nach wie vor einen rechten Bodensatz gibt, der nicht verschwindet“, weist FPÖ-Klubobmann Gernot Darmann heute scharf zurück. „Es ist eine Schande für das österreichische Bildungssystem, dass eine Person wie Ottomeyer, die verfassungsrechtlich legitimierte und demokratisch gewählte Parteien und alle ihre Wähler als rechten Bodensatz bezeichnet, Professor an einer österreichischen Universität sein durfte. Das wäre eine Angelegenheit für den Verfassungsschutz und die Gerichtsbarkeit aufgrund der im Raum stehenden Verhetzung“, so Darmann.
Von einem Uni-Professor sei sicher mehr Stil zu erwarten, von Ottomeyer als bekanntem Haider-Hasser aber nicht. „Die Kärntnerinnen und Kärntner als Bodensatz zu bezeichnen, ist eine menschenverachtende Diktion. Man fragt sich, warum er noch immer mediale Plattformen für seine Äußerungen bekommt. Was hat dieser Professor je in oder gar für Kärnten geleistet? Von Ottomeyer wird nichts in Erinnerung bleiben als sein in Vorlesungen und öffentlich artikulierter Hass auf Haider und die FPÖ“, so Darmann abschließend.