Klagenfurter Vitalbad: Pflanzerei der Bürger durch die Rathauskoalition muss endlich ein Ende haben!

„Wenn es eine Bestätigung gebraucht hat, dass die Koalition bisher die Klagenfurter Bevölkerung mit Luftschlössern gefrotzelt hat, liegt diese nun vor“, erklärt FPÖ-Stadtparteiobmann und Klubobmann im Landtag Mag. Gernot Darmann zu dem offenbar von der SPÖ geplanten Absprung von den Vitalbad-Plänen. Auch die laut Expertenmeinung massiv höheren Kosten als die von der Koalition zuletzt behaupteten 50 Millionen Euro für das Vitalbad-Projekt, würden sich jetzt bestätigen. „Nach und nach wird das sinkende Schiff von einzelnen Fraktionen verlassen, die aber bisher allesamt ihre Hallenbad-Pläne mit billigen und letztlich wertlosen Schlagzeilen verkauft haben. Das spricht für sich. Leidtragende dieser völlig verantwortungslosen Politik von SPÖ, ÖVP und Team Kärnten sind aber wieder einmal die Klagenfurter Bürger“, betont Darmann.

Die FPÖ fordert von der Regierungskoalition die Vorlage eines konkreten und auch tatsächlich umsetzbaren Projektes, damit Klagenfurt endlich ein neues Familien-, Freizeit- und Vereinsbad bekommt. „Wenn es schon offensichtlich nicht das Vitalbad wird, wird es wohl keine Landeshauptstadt Klagenfurt ohne ein Hallenbad geben können. Das wäre für Klagenfurt und für ganz Kärnten ein untragbarer Zustand. Daher müssen die Karten endlich auf den Tisch. Diese Dauerpflanzerei der Klagenfurter Bevölkerung durch die Koalition muss ein Ende haben!“, so Darmann.

„Es muss endlich ein vernünftiges, leistbares und herzeigbares Projekt für die Landeshauptstadt präsentiert werden, mit Detailplan, Finanzierungsplan und dem Zieldatum der Eröffnung. Wir brauchen die Eckpfeiler eines Großprojektes, welches bereits seit 17 Jahren der Bevölkerung versprochen, aber nie umgesetzt wurde! Dieses jahrelange politische Chaos um den Bau des neuen Hallenbades muss ein Ende haben“, fordert Darmann abschließend.