KBV-Vorstand: FPÖ fordert neuerlich transparente, internationale Ausschreibung!
Kärnten braucht beste Person für diesen Top-Job – Weiterer rot-schwarzer Postenschacher muss verhindert werden
„Die FPÖ fordert eine transparente, internationale Ausschreibung der Position des KBV-Vorstandes, um die beste Person für diesen Top-Job zu finden. Immerhin ist die Kärntner Beteiligungsverwaltung die wichtigste Gesellschaft des Landes, die alle wesentlichen Beteiligungen hält. Was die ÖVP und Martin Payer für den Kärnten Werbung-Chef gefordert haben, wo es heuer eine internationale Ausschreibung und kein Durchwinken für den bisherigen Kärnten Werbung-Chef Kresse gab, muss dann erst recht für die KBV gelten“, so der Kärntner FPÖ-Chef NAbg. Erwin Angerer zur Sitzung des KBV-Aufsichtsrates, bei welcher Payer frühzeitig als Vorstand verlängert werden sollte. „Wenn ÖVP-Chef Gruber heute die Leistungen Payers über den Klee lobt, muss ich die Frage stellen: Was ist die Leistung von Payer beim Flughafen Klagenfurt? Was ist sein Beitrag, dass der Flughafen erhalten und weiterentwickelt wird? Es gibt keinen!“, so Angerer.
„Wir haben in den letzten zehn Jahren bereits zu viele rot-schwarzen Postenbesetzungen zum Nachteil des Landes Kärnten erlebt. Auch die Besetzung von Payer als ehemaligen ÖVP-Mitarbeiter zum KBV-Vorstand war bereits ein rot-schwarzer Postenschacher, der jetzt nicht kurz vor der nächsten Landtagswahl fortgesetzt werden darf. Die FPÖ wird weiter jeden Postenschacher der SPÖ-ÖVP-Koalition aufzeigen“, betont Angerer abschließend.