Kaltherzigkeit von SPÖ und ÖVP ist nicht zu überbieten
FPÖ fordert weiter günstigen Strompreis und Rückzahlung der massiven Strompreis-Erhöhungen des Vorjahres
„Die FPÖ fordert weiter einen günstigen Strompreis und die Rückzahlung der massiven Strompreis-Erhöhungen des Vorjahres – welche von SPÖ und ÖVP noch immer verteidigt werden! Unterstützung im Kampf für faire Strompreise bekommen wir vom Verbraucherschutzverein, welcher mit seinen Mitgliedern derzeit 13 Klagen gegen die KELAG führt. Wir gehen davon auch, dass nach dem Tiroler Energieversorger TIWAG auch die KELAG verurteilt wird und die ungerechtfertigten Erhöhungen zurückzahlen muss“, so der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer. Nach einem Urteil des Bezirksgerichtes Innsbruck über die rechtswidrigen Strompreis-Erhöhungen im Jahr 2022 zahle die TIWAG 44 Millionen Euro an ihre Kunden zurück.
Zur Ablehnung des heutigen FPÖ-Dringlichkeitsantrages für einen „Kelag-Geld-zurück-Bonus“ in Höhe von 500 Euro für die armutsgefährdeten Kärntnerinnen und Kärntner durch SPÖ und ÖVP erklärt Angerer: „Die Kaltherzigkeit von SPÖ und ÖVP ist nicht mehr zu überbieten! Vom KELAG-Rekordgewinn im Vorjahr von fast einer halben Milliarde Euro (!) bekommt die rot-schwarze Landesregierung rund 60 Mio. Euro. Wir fordern, dass diese Gewinnausschüttung zu 100 % den armutsgefährdeten Kärntner zur Verfügung gestellt wird! Wir könnten damit 120.000 Bürgern sofort mit je 500 € helfen. Aber SPÖ und ÖVP haben das abgelehnt und zeigen damit wieder einmal ihr kaltes Herz“, so der FPÖ-Chef.