Kärntner SPÖ schürt mit bewussten Fehlinformationen über Lehrlingsausbildung Ängste
Peter Kaiser sollte sich endlich auf seine Funktion des Kärntner Landeshauptmannes besinnen, statt als Sprachrohr des gescheiterten SPÖ-Chefs Christian Kern zu agieren
Die heutigen Aussagen des Kärntner Landeshauptmannes Peter Kaiser und seiner Stellvertreterin Gabriele Schaunig-Kandut zu den überbetrieblichen (staatlichen) Ausbildungsstätten werden vom Kärntner FPÖ-Parteichef Klubobmann Mag. Gernot Darmann als „typische Panikmache der SPÖ, die in ihrer sozialistischen Parallelwelt mit bewussten Fehlinformationen wider besseren Wissens in der Öffentlichkeit Angst schüren will“ zurückgewiesen.
„Kaiser sollte sich endlich auf seine Funktion des Kärntner Landeshauptmannes besinnen und gemeinsam mit der Bundesregierung etwas für Kärnten weiterbringen! Stattdessen verwechselt er diese gewichtige Rolle ständig mit seiner Funktion als Stellvertreter des gescheiterten SPÖ-Vorsitzenden Kern und sieht sich als Sprachrohr für Kern´s Gräuelpropaganda“, kritisiert Darmann. Kaiser sollte mehr auf die Wirtschaft hören, statt auf den „Fake News“-Room der Bundes-SPÖ zu vertrauen.
Er verweist darauf, dass durch die gute Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage sehr viele Lehrstellen offen sind. „Diese offenen Lehrstellen sollen von den Lehrstellensuchenden besetzt werden. So erhalten sie eine langfristige Ausbildung und nach dieser Ausbildung auch einen Job“, betont der FPÖ-Obmann. „Selbst Genosse Kaiser müsste die Priorität erkennen, dass diese betriebliche Lehrlingsausbildung Plan A zu sein hat und die überbetriebliche (verstaatlichte) Lehrlingsausbildung nur Plan B sein kann!“, so Darmann. Tatsache sei, dass die Unternehmen massiv nach Lehrlingen suchen und diese dort auch einen langfristigen Job bekommen.