Kärntner SPÖ-Gesundheitsreferentin als ‘‘Fake News‘‘-Streuerin unterwegs
Herbert Kickl hat keine Schuld an der hohen Corona-Inzidenz des Kärntner Bezirks Wolfsberg
Jede Menge „Fake News“ habe heute die Kärntner SPÖ-Gesundheitslandesrätin Beate Prettner im Rahmen einer Pressekonferenz in Umlauf gebracht. So behauptete sie, dass der Besuch von FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl im Rahmen seiner „Freiheitstour“ Anfang November dafür verantwortlich sei, dass es im Bezirk Wolfsberg aktuell eine Inzidenz von über 2.000 gebe. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz: „Offenbar hat die SPÖ in Kärnten das beliebte Modell der türkis-grünen Bundesregierung übernommen, wonach immer jemand anderer am eigenen Versagen schuld sei. So machen Schallenberg und Mückstein ja auch die FPÖ für ihr klägliches Versagen im Krisenmanagement verantwortlich. Das ist mittlerweile sehr leicht zu durchschauen.“
Faktum sei vielmehr, dass alle Veranstaltungen der „Freiheitstour“ nach den damals gültigen strengen 3G-Regelungen durchgeführt wurden. „Frau Prettners Kritik geht damit ins Leere – vielmehr müsste diese an die Bundesregierung adressiert werden, da 3G ihrer eigenen Analyse zufolge offenbar nicht wirkt“, unterstrich Schnedlitz, der der Kärntner Gesundheitslandesrätin auch den Tipp gibt, in den Tiroler Bezirk Schwaz zu blicken. Wie viele bereits wieder vergessen haben, wurde dort eine Schwerpunkt-Impfaktion durchgeführt, wodurch die Impfquote auf 70 Prozent gesteigert werden konnte. „Trotzdem hat dieser Bezirk eine höhere Inzidenz als die Stadt Innsbruck oder die Bezirke Kitzbühel und Landeck“, führte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz aus.
Die FPÖ werde auch weiterhin an der Seite der Bürger dieses Landes stehen, die sich immer lauter gegen das Corona-Zwangsregime der Bundesregierung zur Wehr setze. Diesen friedlichen Widerstand auf der Straße werde weiter zunehmen – und die FPÖ werde hier neben ihren Anstrengungen auf politischer und juristischer Ebene an vorderster Front mit dabei sein, um die Grund- und Freiheitsrechte zu verteidigen.
Foto: Rojsek-Wiedergut Uta