Kärntner Schulen werden mit billiger SPÖ-Propaganda überflutet
Niveaulose SPÖ-Parteipolitik jetzt auch in Schulen – Fast täglich neue Beispiele für sozialistischen Machtmissbrauch in Kärnten
Nachdem sich viele Kärntner über die unverschämte SPÖ-Parteiwerbung in Kärntner Kindergärten beschwert haben, werden nunmehr auch die Kärntner Schulen mit billiger linker Propaganda überflutet.
Der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann kritisierte heute in diesem Zusammenhang diese unverantwortliche Vereinnahmung der Kärntner Schüler durch die SPÖ scharf: „In ihrem Machtrausch schrecken die Kärntner SPÖ und Landeshauptmann Kaiser vor gar nichts mehr zurück. Die Sozialisten schütten jetzt auch die Kärntner Schulen mit ihrer linken Propaganda zu.“
Laut Darmann überschwemme die SPÖ jetzt auch die Kärntner Schulen in unverschämter Art und Weise mit dem niveaulosen SPÖ-Propagandablatt „Wir machen Schule Bunt statt Schwarz-Blau“. Konkret fordere die Sozialistische Jugend in dieser Broschüre unter anderem die Kärntner Schüler auf, Widerstand gegen Schwarz-Blau zu leisten und „auf die Straße zu gehen“.
„Bei der SPÖ sind jetzt offenbar alle Sicherungen durchgebrannt. Die Linken schrecken nicht einmal mehr davor zurück, die Kärntner Schüler gegen die Bundesregierung zum Widerstand aufzurufen. Es ist einfach unerträglich, dass die SPÖ die Kärntner Jugendlichen mit ihren weltfremden sozialistischen Botschaften infizieren will“, stellt der Kärntner FPÖ-Chef Mag. Gernot Darmann kritisch fest.
„Parteiwerbung und die Verbreitung von diesen linksextremen Botschaften haben in den Schulen nichts verloren. Ich fordere die Kärntner SPÖ und Schulreferent Landeshauptmann Kaiser auf, diese unverschämte Vereinnahmung der Kärntner Schüler sofort zu beenden“,hält Darmann abschließend fest.