Kärntner Rechnungsabschluss 2018 im Zeichen von Schönfärberei
Rot-schwarze Landesregierung übt sich wie gewohnt in Schönfärberei
„Die rot/schwarze Landesregierung übt sich wie gewohnt in Schönfärberei. Von einem konsequenten Schuldenabbau kann nicht die Rede sein, denn die Schulden des Landes steigen laut Budgetplan bis zum Jahr 2022 um weitere rund 360 Millionen an“, klärt Darmann auf.
Laut Darmann resultiert der für das Jahr 2018 dargestellte Überschuss noch aus dem unnötigen Verkauf des Kärntner Zukunftsfonds. (Anmerkung: Kärnten ist auch ein massiver finanzieller Schaden entstanden, da die Kärntner SPÖ, trotz mehrfacher öffentlicher Forderung der Freiheitlichen, keine Besserungsklausel bei der Heta-Verwertung sichergestellt hat.)
Weiters habe das Land Kärnten 2018 gegenüber 2017 von erheblichen Mehreinnahmen des Bundes in der Höhe von 110 Millionen Euro profitiert. Erschreckend sei, dass gemäß Budgetplan des Landes Kärnten, die Gesamtschulden bis zum Jahr 2022 um rund 360 Millionen Euro, auf fast 4 Milliarden Euro ansteigen werden, führt Darmann aus.