Kärntner Grüne sollen vor der eigenen Tür kehren
LAbg. Harald Trettenbrein: Grüne könnnen mit Inhalten nicht punkten, daher verlegt man sich nun offensichtlich darauf, den politischen Mitbewerber zu diffamieren
„Da Kärntens Grüne mit ständigen Baustellen in ihren Referaten zu kämpfen haben und mit politischen Inhalten nicht punkten können, da sie gänzlich fehlen, verlegt man sich nun offensichtlich darauf, den politischen Mitbewerber zu diffamieren“, erklärt heute FPÖ-Klubobmannstellvertreter LAbg. Harald Trettenbrein in einer Reaktion auf die heutigen „Anschüttungsversuche“ der Landessprecherin der Kärntner Grünen, Marion Mitsche.
Klubobmann Leyroutz habe die Aufhebung seiner Immunität selbst beantragt, um endlich für Aufklärung sorgen zu können und die ungerechtfertigten Anschuldigungen richtig zu stellen, so Trettenbrein, der Mitsche rät, vor der eigenen Türe zu kehren und für Transparenz zu sorgen. So gibt es viele Fragezeichen bei der Auftragsvergabe zur Überprüfungen von Kommunalgesellschaften an die Steuerberatungsgesellschaft des Grünen Landtagsabgeordneten Dr. Reinhard Lebersorger. „Wir mussten diesbezüglich bereits eine zweite schriftliche Anfrage im Kärntner Landtag einbringen, da die erste vom 2. Juni 2016 bis dato nicht beantwortet wurde“, so Trettenbrein. Auch der Grüne Landesrat, Rolf Holub, habe auf Grund einer FPÖ-Anfrage dem Kärntner Landtag zu erklären, wie die Auftragsvergaben an die Firma seines Schwiegersohnes von statten gegangen seien.
„Wenn die Grünen also von Transparenz sprechen, dann sollte rasch für Aufklärung gesorgt werden“, schließt Trettenbrein.