Kärntner FPÖ stellt personelle und inhaltliche Weichen für die Zukunft
Gemeinsam mit BPO Herbert Kickl zeigte sich die Kärntner FPÖ geschlossen und präsentierte sich ganz im Zeichen von „Die Freiheit, die wir meinen“
Bei seinem Besuch bei der erweiterten Landesparteileitung in Kärnten zeigte der freiheitliche Bundesparteiobmann Herbert Kickl einmal mehr seine persönliche und ideologische Verbundenheit zu seinem Heimatbundesland: „Man kann einen Kärntner aus Kärnten herausnehmen, aber niemals Kärnten aus einem Kärntner! Von Dr. Jörg Haider habe ich viel gelernt, er hat den Kampf für die kleinen Leute und für Gerechtigkeit in den Fokus gestellt. Genau diesen geradlinigen und ehrlichen Weg werden wir auch in Zukunft gehen!“
Kickl gratulierte in seiner Ansprache auch dem neuen geschäftsführenden Landesparteiobmann Erwin Angerer zur „Weichenstellung für die Zukunft in Kärnten“. Angerer selbst erklärte, dass man nun gemeinsam mit Klubobmann Mag. Gernot Darmann ein starkes Team für die Landtagswahlen 2023 aufbauen und sich inhaltlich deutlich positionieren würde: „Für uns geht es um Freiheit in jeglicher Hinsicht. ,Die Freiheit, die wir meinen‘ ist mehr als ein Slogan, er präsentiert den freiheitlichen Blick auf die Dinge. Wir wollen Freiheit und Schutz für unsere Almen und keine Windparks! Wir wollen sagen können, dass die Corona-Politik unverhältnismäßige Freiheitsbeschränkungen mit sich gebracht hat, und wir wollen das Geld, das den Kärntnern aus den Hypo-Verkaufserlösen zusteht, für nachhaltige Projekte in Kärnten fordern!“