Kärntner entscheiden am 5. März auch darüber, ob Gender-Unsinn kommt oder nicht!
SPÖ will am Gendern festhalten und absurdes Wörterbuch nach der Landtagswahl umsetzen
„SPÖ-Landesrätin Sara Schaar will die von ihr produzierten völlig verhunzten Wörter trotz aller Kritik im Schriftverkehr der Landesregierung und der Bezirkshauptmannschaften weiter verpflichtend einführen. Sie zeigt sich in Interviews als überzeugte linke Ideologin und gegenüber Medien immun gegen die massive Kritik. Das verrückte Projekt der SPÖ-ÖVP-Landesregierung wird jetzt nur bis nach der Wahl ausgesetzt, danach soll es wieder zur Sache gehen. Damit müssen die Kärntner bei der Wahl am 5. Märzauch darüber entscheiden, ob sie diesen Gender-Unsinn haben wollen oder nicht“, erklärt der Kärntner FPÖ-Chef NAbg. Erwin Angerer.
Er schüttelt den Kopf über die völlige Abgehobenheit der SPÖ. „Die Menschen in Kärnten haben in der Energie- und Teuerungskrise ganz andere Probleme, aber die SPÖ-Landesrätin steckt die Ressourcen der Landesregierung in ein solch absurdes Projekt, das von der eigenen Bevölkerung massiv abgelehnt wird. Die Behauptung von Schaar, die Verhunzung der deutschen Sprache wäre nötig, weil der Verfassungsgerichtshof dies angeblich so verlange, ist so falsch wie ihre Wortschöpfungen. Der Kärntner Verfassungsdienst hat längst gezeigt, wie man mit einem einfachen Hinweis klarstellen kann, dass sich alle angesprochen fühlen können und die VfGH-Anforderung erfüllt wird“, so Angerer.
Es gebe auch keine „bewusst verdrehte Diskussion“, wie Schaar behauptet, sondern jeder, der bei Verstand ist, kann das nur ablehnen. „Das skurrile Wörterbuch ist ein links-ideologisches Projekt der SPÖ Kärnten unter Landeshauptmann Peter Kaiser. Es kann nur dann gestoppt werden, wenn die SPÖ in der Landesregierung nicht mehr tun kann, was sie will“, betont Angerer abschließend.