Kärntens SPÖ-Integrationslandesrätin verfolgt gefährlichen Irrweg!
Wo bleibt der Ordnungsruf von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser?
„Kärntens Integrationspolitik befindet sich am Irrweg und wird außer Geldverschwendung und das Entstehen von Parallelgesellschaften nichts bewirken“, hält FPÖ-Landesparteiobmann Klubobmann Mag. Gernot Darmann fest.
So reagiere Integrationsreferentin Sara Schaar auf die Kritik des Landesrechnungshofes, wonach sich das Land Kärnten in keinster Weise um die Durchführung sowie die Qualität von Deutschkursen gekümmert, geschweige denn die notwendigen Überprüfungen der Lernerfolge durchgeführt habe, mit flächendeckenden Deutschkursen für alle Asylwerber. „Wir wissen, dass nur ein geringer Prozentsatz einen Asylbescheid bekommen wird, daher gehört diese Steuergeldvernichtung sofort eingestellt. Ausschließlich Flüchtlinge mit einem positiven Asylbescheid sollten verpflichtend Deutschkurse besuchen“, verlangt Darmann.
Kärntens FPÖ-Chef kritisiert, dass sich Schaar in der gestrigen Landtagssitzung vollkommen uneinsichtig zeigte und ihr diese Woche präsentiertes Malbuch in arabischer Sprache, welches an Volksschulen verteilt wird, mit unhaltbaren Aussagen sogar noch verteidigte. So fand es Schaar besonders lobenswert, dass Kärntner Kinder nun auch Arabisch lernen können.
LR Schaar, die offensichtlich ein völlig falsches Verständnis ihrer politischen Aufgabe habe, sei ins Stammbuch geschrieben: „Nicht unsere heimischen Kinder haben sich zu integrieren, sondern muslimischen Kindern ist die deutsche Sprache zu vermitteln“, erklärt Darmann.
Äußerst fragwürdig sei für Darmann in dieser Causa auch das Verhalten von LH Peter Kaiser, der diese Zwangsbeglückung kommentarlos hinnimmt. „Als Bildungsreferent hätte er die Aufgabe, sich gegen diesen bildungspolitischen Nonsens zu stellen“, betont Darmann. Das von der SPÖ verfolgte Integrationsleitbild erinnert fatal an die gescheiterte rote Integrationspolitik in der Bundeshauptstadt Wien“, schließt Darmann.