Kärnten wurde in Hypo/Heta-Causa wiederholt über den Tisch gezogen!
KO Mag. Christian Leyroutz: SPÖ-Propaganda gegen Kärntner FPÖ soll von Fehlverhalten ablenken
Das von der SPÖ propagandamäßige Hochloben der „Heta-Lösung“, das gebetsmühlenartige Wiederholen falscher Behauptungen und das ungerechtfertigte Abschieben der Verantwortung an die Kärntner Freiheitlichen ist ein Indiz dafür, dass es auch den Kärntner SPÖ-Mandataren offensichtlich bereits „dämmert“, dass Kärnten mit dem Angebot an die Gläubiger wiederholt über den Tisch gezogen wurde. Darauf macht heute der Klubobmann der Freiheitlichen in Kärnten, Christian Leyroutz, aufmerksam.
So wird bereits vier Wochen nach Abschluss der sogenannten „Heta-Lösung“ klar, dass sich der Verkauf der Assets besonders gut entwickelt und sich die Einnahmen bereits der 9 Milliarden-Grenze nähern. Wenn die Verkäufe vernünftig weitergeführt werden, wird diese Grenze auch deutlich überschritten werden, ist sich Leyroutz sicher. Damit werde jedoch einmal mehr klar, dass Kärnten vom Bund neuerlich über den Tisch gezogen wurde. „Kärnten kann sich aufgrund der Verträge mit dem Bund jedoch nicht schadlos halten, da es keine Besserungsklausel gibt“, so Leyroutz.
„Schaunig und Kaiser haben dem Druck des Bundes nachgegeben und Kärnten mit einer zusätzlichen Last von 1,2 Milliarden Euro die Zukunft nachhaltig verbaut. Nach dem Motto, Angriff ist die beste Verteidigung, wird nun versucht die Öffentlichkeit zu täuschen“, schließt Leyroutz.