Infineon-Jobabbau ist Auswirkung der falschen Politik der Regierung
Wenn am 29. September kein wirtschaftspolitischer Kurswechsel kommt, wird Talfahrt weitergehen
Zum angekündigten Abbau von 380 Arbeitsplätzen bei Infineon Österreich, u.a. am Standort in Villach, erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer, dass dies die Auswirkungen der falschen Politik auf EU-Ebene und in Österreich sind. „Corona-Lockdowns, Russland-Sanktionen, hohe Energiekosten, Strompreis-Abzocke, Rekordteuerungen, hohe Steuern, Bürokratie-Wahnsinn u.vm. – dafür sind die schwarz-grüne Bundesregierung und die SPÖ-ÖVP-Landesregierung in Kärnten voll verantwortlich. Die fatalen Fehlentscheidungen in Wien und Klagenfurt haben unseren Wirtschaftsstandort nachhaltig geschädigt. Auch Industriellenvereinigung-Präsident Timo Springer warnt schon lange vor der sinkenden Wettbewerbsfähigkeit, Untätigkeit der Regierung und einer drohenden Deindustrialisierung in Kärnten“, betont Angerer.
„Nur die FPÖ nimmt diese Warnungen ernst, während ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS einfach weitermachen wie bisher.“ Es sei zu befürchten, dass neben Infineon noch viele weitere Jobs in der Industrie wegfallen, so Angerer, der auch auf die großen wirtschaftlichen Probleme bei Liebherr und vielen anderen Unternehmen verweist. „SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser schaut wie immer tatenlos zu. Wie viele Arbeitsplätze müssen noch wegfallen, bis Kaiser aufwacht?“, so Angerer, der festhält: „Wenn nach der Nationalratswahl am 29. September kein wirtschaftspolitischer Kurswechsel kommt, wird die wirtschaftliche Talfahrt wohl weitergehen.“