460.000 Euro Steurgeld für linken Polit-Literaten und Kärnten-Beschimpfer
LR Mag. Gernot Darmann: Sparkurs der Kenia-Koalition wird für Winkler ausgesetzt - Die Ärmsten müssen bluten, während für Winkler 460.000 Euro Steuergeld locker gemacht werden
„In Zeiten des Sparens 460.000 Euro einer einzelnen Person zuzuschanzen, ist eine Verhöhnung tausender Kärntnerinnen und Kärntnern, denen von Rot-Schwarz-Grün das Schulstartgeld, das Müttergeld, das Babygeld oder der Teuerungsausgleich eiskalt gestrichen wurden!“ So kommentiert der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Gernot Darmann den Ankauf des Vorlasses des Schriftstellers Josef Winkler durch Land Kärnten und Stadt Klagenfurt um 460.000 Euro.
„Gerade Winkler hat immer den Missbrauch von Steuergeldern angeprangert und Kärnten weit über die Grenzen hinaus schlecht geredet. Jetzt hält er selbst ungeniert die Hände auf und wird für seine ´Arbeit´ als Polit-Literat und Kärnten-Beschimpfer fürstlich belohnt“, kritisiert Darmann. Es zeuge von der völligen Abgehobenheit von SPÖ, ÖVP und Grünen, dass sie die Bevölkerung für ihren Sparkurs bluten lassen, aber ihr genehme Literaten dafür mit umso höheren Summen unterstützen.
Auch die Bewertung des Vorlasses sei massiv zu hinterfragen, wenn man sich ansehe, dass etwa der Vorlass des weit renommierteren Schriftsteller Peter Handke um etwa die gleiche Summe (500.000 Euro) von der österreichischen Nationalbibliothek angekauft wurde. „Während das Kulturbudget laufend gekürzt wird und junge Künstler sowie volkskulturelle Vereine mit einem Butterbrot abgespeist werden, bekommt Winkler ein ganz großes Stück vom Kuchen! Für diese Günstlings-Politik auf Kosten der Steuerzahler wird die Koalition vom Wähler die Rechnung präsentiert bekommen“, so der Kärntner FPÖ-Chef.