2G-Schikane sofort abschaffen!
SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser ist weiter für Schädigung der Wirtschaft und Ausschluss aller Ungeimpften aus dem gesellschaftlichen Leben
Nachdem die Kärntner Wirtschaft, insbesondere der Handel und die Gastronomie, massiv unter der 2G-Regel und der frühen Sperrstunde leiden, erneuert heute FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Erwin Angerer seine Forderung nach Aufhebung aller Corona-Maßnahmen der Bundesregierung und insbesondere der sofortigen Abschaffung der 2G-Schikane. Angerer fordert SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser auf, endlich aktiv zu werden, statt wie immer nichts zu machen und die Kärntner Bevölkerung und die Wirtschaft im Stich zu lassen. Kärnten müsse sich beim geplanten „Geheimgipfel“ der Bundesregierung für sofortige Öffnungen einsetzen.
„Während sich andere Landeshauptmänner für eine sofortige Aufhebung der 2G-Regel einsetzen und Länder wie Dänemark oder Großbritannien bereits alle Maßnahmen aufgehoben haben, bleibt unsere Bundesregierung stur. Und von Kärnten hört man wie immer nichts. Kaiser hat sich am letzten Dienstag mit der Aussage, er sei für ein Ende des ´Lockdowns für Ungeimpfte´, nur eine schnelle Schlagzeile sichern wollen. Er hat genau gewusst, dass das Ende des – ohnehin verfassungswidrigen – Lockdowns für Ungeimpfte nur bedeutet, dass diese nun offiziell ohne Grund ihre Wohnung verlassen dürfen. Damit verkauft er die Bürger für dumm und dämlich! Denn Peter Kaiser ist weiter für 2G, für die Schädigung der Wirtschaft und für den Ausschluss aller Ungeimpften oder ´zu wenig´ Geimpften aus dem gesellschaftlichen Leben, vom Handel bis hin zur Gastronomie“, kritisiert der FPÖ-Chef.
„Die FPÖ ist für die Aufhebung aller Corona-Maßnahmen der Bundesregierung! Diese sind angesichts der stabilen Spitalszahlen nicht vertretbar und sorgen nur für eine weitere Schädigung der heimischen Wirtschaft. Während es im Kärntner Handel Umsatzeinbußen von bis zu 70 Prozent gibt, machen ausländische Online-Riesen Rekordgewinne. Verantwortlich dafür ist neben ÖVP und Grünen auch der Kärntner Landeshauptmann“, so Angerer, der Kaiser auch nochmals auffordert, nicht weiter den fatalen Irrweg des Impfzwangs zu unterstützen. „Es fällt Kaiser kein Zacken aus der Krone, wenn er auch einmal seine Fehler eingesteht und sich auf die Seite der Menschen stellt.“