2G-Regel beim Skifahren mit sofortiger Wirkung aufheben!
Kärntner Wintertourismus wird durch Regierung weiter massiv geschädigt – Wirtschaft braucht wieder Luft zum Atmen
Zu den Unklarheiten bei den Lockerungen für den Skibetrieb fordert heute der Kärntner FPÖ-Parteichef NAbg. Erwin Angerer die sofortige Aufhebung der 2G-Regel beim Skifahren. „Die 2G-Regel für den Skibetrieb war eine völlig ungerechtfertigte Schikane der Bundesregierung gegenüber der Bevölkerung und den Seilbahnbetreibern. Wenigstens jetzt muss die Regierung sofort Vernunft annehmen und ohne weitere Verzögerung die 2G-Regel aufheben. Seitens der FPÖ fordern wir die sofortige Aufhebung aller Corona-Maßnahmen und ein Ende der Ausgrenzung von Ungeimpften. Die Wirtschaft braucht endlich wieder Luft zum Atmen, ohne dass es durch die Regierung wöchentlich Änderungen der Vorgaben gibt, und die Bürger wollen ihre Freiheit zurück“, so Angerer.
„Auch SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser muss sich endlich auf die Seite der Bevölkerung stellen und sich bei der Bundesregierung für die Aufhebung der 2G-Regel und die Rücknahme des Impfzwangs einsetzen, statt selbst den ´Scharfmacher´ bei den Corona-Maßnahmen zu geben“, betont Angerer, der daran erinnert, dass Kaiser als erster die Zwangs-Verkürzung des Grünen Passes auf 180 Tage gefordert hat. „Durch diese unsinnige und völlig willkürliche Verkürzung des Grünen Passes werden ab morgen, 1. Februar, weitere 56.000 Kärntnerinnen und Kärntner vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, wenn sie sich nicht ein drittes Mal impfen lassen wollen. Neben dem Grünen Pass verlieren tausende Betroffene so auch noch ihren Skipass“.
Der FPÖ-Chef fordert daher ein sofortiges Handeln der Regierung und von ÖVP-Tourismusministerin Köstinger. „Die Semesterferien beginnen in Wien bereist am 5. Februar. Da die 2G-Regel in Gastronomie, Hotellerie und beim Skifahren noch immer gilt, wird der Kärntner Wintertourismus weiter massiv geschädigt! LH Kaiser schaut hier leider tatenlos zu“, so Angerer.