Heizkostenzuschuss: Eiskalte und unsoziale Politik von SPÖ und ÖVP ist zum Schämen!
Im heurigen Winter kommt es laut Medienberichten zu einem weiteren Preisschock bei Strom und Gas
„Allein der Heizölpreis ist seit Jahresanfang schon um 30 % gestiegen. Im heurigen Winter kommt es laut Medienberichten zu einem weiteren Preisschock bei Strom und Gas. Darunter haben besonders Menschen mit niedrigen Einkommen zu leiden. Daher müssen wir sofort handeln, sonst wird es im heurigen Winter in vielen Wohnungen kalt sein. Die FPÖ hat heute neuerlich eine Erhöhung der Kärntner Heizkostenzuschüsse um mindestens 30 % gefordert. Die Ablehnung unseres Antrages durch SPÖ und ÖVP ist unsozial und zum Schämen“, betont FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Harald Trettenbrein. Er verweist auch darauf, dass die Heizkostenzuschüsse von der Landesregierung seit 2012 nicht mehr erhöht wurden und damit schon massiv an Wert verloren haben.
Trettenbrein kritisiert insbesondere das zwiespältige und schizophrene Verhalten der SPÖ. „Während SPÖ-Bundesparteivorsitzende Rendi-Wagner die Warnungen der FPÖ bestätigt hat, von Mehrkosten von 500 Euro für Strom und Gas spricht und höhere Zuschüsse für die Betroffenen fordert, hat die SPÖ heute im Kärntner Landtag so getan, als stimme das alles gar nicht! Man muss sich fragen, ob hier die nächste SPÖ-Revolte bereits im Gange ist“, so der FPÖ-Abgeordnete.