Guter Zustand unserer Kärntner Seen und der Natur muss erhalten werden!
Maßnahmen am Wörthersee müssen in Abstimmung mit den Tourismusbetrieben und der Bevölkerung passieren – FPÖ als einzige Partei auch für Erhalt der unberührten Natur auf Bergen und Almen
Zum Gesamtbericht des Landes Kärnten betreffend ein „Schutz- und Nutzungskonzept“ für den Wörthersee erklärt FPÖ-Tourismussprecher LAbg. Markus di Bernardo: „Die FPÖ hat eine klare Haltung zum Zustand von Flora und Fauna am Wörthersee und diesbezügliche Maßnahmen zum Schutz dieses Naturjuwels. Der gute Zustand unserer Kärntner Seen und der Natur muss natürlich erhalten werden, auch für unsere zukünftigen Generationen. Die FPÖ tritt bekanntlich auch als einzige Partei für den Erhalt der unberührten Natur auf den Bergen und Almen ein - man denke an unsere Initiativen zum Schutz der Berge vor der Zerstörung durch Windkraftanlagen. Alle anderen Parteien wollen hier die Natur unwiederbringlich zerstören!“, betont Markus di Bernardo. Für ein lebenswertes Heimatland und den Erhalt des Tourismus brauche es intakte Natur sowie saubere Berge, Almen und Seen.
Überbordende Regulierung und ein „Drüberfahren“ gegenüber Wirtschaft, Tourismus und der ortsansässigen Bevölkerung, wie man es von der SPÖ-ÖVP-Landesregierung leider gewohnt ist, sei jedoch der falsche Zugang.
„Alle Maßnahmen am Wörthersee müssen daher im Einklang und in Abstimmung mit den Tourismusbetrieben und der Bevölkerung gesetzt werden! Was es mit der FPÖ sicher nicht geben wird, sind Totalverbote, um den Wörthersee quasi unter eine Glaskuppel zu stellen. Wer die international bekannte Marke ´Wörthersee´ durch solche Aktionen beschädigen möchte, der beschädigt damit den ganzen Tourismusstandort Kärnten. Die FPÖ setzt sich für einen ausgewogenen und durchdachten Umwelt- und Naturschutz mit Hausverstand ein“, so der FPÖ-Tourismussprecher.