GTI-Treffen: Grüner Verbots- und Verhinderungspolitik endlich Einhalt gebieten!
Unter grüner Verantwortung wird Kärnten zurück in die Steinzeit geführt - GTI-Fans sind in Kärnten ebenso wie Harley-Fans herzlich willkommen
Nach den jüngsten Angriffen der Kärntner Grünen gegen das GTI-Treffen betont der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Mag. Gernot Darmann, dass der grünen Verbots- und Verhinderungspolitik endlich Einhalt geboten werden muss. „Alles was nicht in das Weltbild der Grünen passt, muss verboten oder verhindert werden. Unter grüner Verantwortung wird Kärnten zurück in die Steinzeit geführt. Von Seiten der Freiheitlichen sind die zehntausenden friedlichen GTI-Fans aus Österreich und ganz Europa jedenfalls in Kärnten herzlich willkommen. Sie machen Kärnten in ganz Europa bekannt und bringen in der wichtigen Vorsaison auch eine enorme Wertschöpfung von 15 bis 20 Mio. Euro für die gesamte Region“, erklärt Darmann.
„Randalier und Unruhestifter müssen gemäß den geltenden Gesetzen natürlich aus dem Verkehr gezogen und bestraft werden. Ich danke der Exekutive und allen Einsatzkräften für die hervorragende Arbeit, die sie hier leisten“, betont der FPÖ-Obmann. Seitens der Politik müsse aber klargestellt werden, dass die große Mehrheit der GTI-Fans friedlich ist und keine Hooligan-Truppe, wie es Holub darstellt. „Sie sind genauso wie die Harley-Fans im Herbst willkommene Gäste Kärntens“, so Darmann. Daran werde auch Holub und seine grüne Verbots-Truppe nichts ändern.
„Offensichtlich ist es das mittelfristige Ziel von Holub und Mitsche, Kärnten zu einem Reservat für geschützte Grüne und Migranten aus aller Herren Länder zu machen, in dem eine wirtschaftliche Entwicklung und die Schaffung von Arbeitsplätzen nicht mehr stattfinden kann und darf“, erklärt Darmann unter Hinweis auf die vielen von Grün-Landesrat Holub bereits verhinderten Projekte, die zusätzlichen Hürden und Unsicherheiten für Investoren durch das neue Naturschutzgesetz oder die von Holub geplante Tempo 100-Schikane für alle Autofahrer auf der Autobahn von Klagenfurt nach Villach, welche er sicher am liebsten auf ganz Kärnten ausweiten würde.