Grüne Politik ist meilenweit von den tatsächlichen Problemen der Menschen entfernt!
LR Mag. Gernot Darmann: Kärntner brauchen keinen „Straßennamen-Feminismus“, sondern Arbeit und Einkommen – Weltfremde Politik der Grünen wird zur ernsthaften Gefahr für unsere Gesellschaft
Nachdem die Klagenfurter Grünen der „männlichen Dominanz im öffentlichen Raum“ den Kampf angesagt und im Gemeinderat einen Antrag eingebracht haben, Straßen so lange nach Frauen zu benennen, bis ein Gleichstand erreicht ist, übt heute der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Mag. Gernot Darmann scharfe Kritik. „Die Grüne Faschingspolitik setzt sich damit fort. Die Menschen brauchen Arbeit, sie brauchen Einkommen zum Auskommen sowie Schutz vor den neuen importierten Formen sexueller Massenübergriffe, jedoch bei Gott keinem ´Straßennamen-Feminismus´, wie es sich die Grünen jetzt auf ihre Agenda heften“, betont Darmann.
Dass die Prioritäten der Grünen aber nicht bei der eigenen Bevölkerung, bei den tatsächlichen Problemen der Menschen und einer positiven Entwicklung des Landes liegen, sondern ganz woanders, zeige auch das Agieren von Grün-Landesrat Holub rund um sein mit 348.000 Euro Steuergeld finanziertes „Vorzeigeprojekt“, den Laibach-Bus. „Nachdem sich herausgestellt hat, dass der Laibach-Bus jahrelang beinahe leer durch die Gegend gefahren und ohne weiteres Steuergeld nicht finanzierbar ist, setzt sich Holub jetzt persönlich beim slowenischen Minister für einen Weiterbestand ein. Wo bleibt sein Engagement, wenn es um die bessere Erreichbarkeit unseres eigenen Klagenfurter Flughafens aus den Bezirken geht? Dafür hat Holub keinen Finger gerührt, sondern stattdessen eine subventionierte Busverbindung zum Konkurrenzflughafen Laibach eingerichtet“, kritisiert der Kärntner FPÖ-Obmann. Die Laibacher Politik und die Verantwortlichen des Laibacher Airports würden sich ob solcher Aktionen von „Kärntner“ Politikern ins Fäustchen lachen.
Dass die weltfremde Politik der Grünen aber nicht nur der eigenen Wirtschaft Schaden zufügt, sondern auch zur ernsthaften Gefahr für unsere Gesellschaft werden kann, sehe man an der Intention des rot-grün-schwarzen Integrationsleitbildes und Aussagen von Holub zum Koran. „Grün-Landesrat Holub will, dass die Christen wissen, was im Koran steht. Ich vermisse hier den Aufschrei der breiten Öffentlichkeit, denn ein österreichischer Politiker müsste ja genau umgekehrt von den moslemischen Einwanderern fordern, dass diese die Bibel und die daraus abzuleitenden christlich-abendländischen Werte kennen und respektieren müssen“, erklärt Darmann.