Grenzenlose Bevormundung der Bürger und Verbotsorgie geht weiter
Lockdown für ungeimpfte Bürger endlich beenden – Verkürzung des „Grünen Passes“ ist reine Schikane
„Die grenzenlose Bevormundung der Bürger und Verbotsorgie geht leider weiter. Anstatt verstärkt auf die Eigenverantwortung der Bürger zu setzen, setzt diese Regierung auf noch mehr Verbote und Kontrollen, führt eine evidenzbefreite und unsinnige FFP2-Maskenpflicht im Freien ein und verkürzt die Gültigkeit des Grünen Passes weiter“, kritisiert der Kärntner FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Erwin Angerer in einer Reaktion. Ein Großteil der Bevölkerung nehme nicht mehr ernst, was hier seitens der Regierung beschlossen wird.
„Die von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser geforderte pauschale Verkürzung der Gültigkeit des Grünen Passes auf 6 Monate ist eine Schikane insbesondere gegen all jene Bürger, die auf eine ausreichende Wirksamkeit der Impfung und den Regierungsversprechen vertraut haben und sich schon zwei Mal impfen haben lassen. Damit wird hunderttausenden Bürgern mit einem Schlag ihr Corona-Immunstatus aberkannt und sie gelten als ungeimpft und verlieren ihre Freiheitsrechte“, so Angerer.
„Statt diesen Irrweg weiterzugehen und weiter an der geplanten Impfpflicht festzuhalten, muss diese Regierung endlich den Lockdown für alle beenden und auch allen ungeimpften Bürgern wieder ihre Freiheit zurückgeben! Wir haben in den letzten Wochen klar feststellen können, dass Ungeimpfte nicht die Treiber der Pandemie sind. Ein weiterer Lockdown für diese Personengruppe ist absolut nicht zu rechtfertigen“, so der FPÖ-Landesparteiobmann, der einmal mehr festhält: „Es darf keine Impfpflicht mit einer Dauerimpfschleife geben, die Bürger müssen frei entscheiden können, ob sie sich impfen lassen.“