Gesundheitsreferentin Prettner hat Kärntner Gesundheitswesen zum Intensivpatienten gemacht
In einer Reaktion auf die heutige Berichterstattung über Zwangsversetzungen von Intensiv-Spezialisten im Klinikum Klagenfurt erklärt der Kärntner FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Harald Trettenbrein: „Für diese Zustände ist SPÖ-Gesundheitsreferentin Beate Prettner verantwortlich. Sie hat mit ihrer Politik das Kärntner Gesundheitswesen zum Intensivpatienten gemacht hat. Es ist inakzeptabel, dass hochqualifizierte Mitarbeiter zu geringerwertigen Arbeiten gezwungen werden und schon über 100 Mitarbeiter auf der IMC-Station gekündigt haben. Prettner soll endlich ihren Platz für eine kompetente Person räumen, denn sonst wird das Gesundheitswesen bald am Ende sein“, erklärt Trettenbrein.
„Unter Verantwortung der SPÖ und von Gesundheitsreferentin Beate Prettner gab es in den letzten 10 Jahren massive Versäumnisse in der Kärntner Gesundheitspolitik“, betont der FPÖ-Gesundheitssprecher. „In vielen Bereichen schrillen die Alarmglocken! Auch der Kärntner Landtag hat im Vorjahr einen einstimmigen Beschluss betreffend eine flächendeckende Sicherstellung der Gesundheitsversorgung gefasst und Gesundheitsreferentin Prettner aufgefordert, eine Reihe von Maßnahmen umzusetzen. Passiert ist leider nichts“, so Trettenbrein.