Gernot Nischelwitzer setzt den SPÖ-Reigen an Diffamierungen mittels Postings fort
Silberstein-Methoden haben in der SPÖ offensichtlich System
Gernot Nischelwitzer, Zentralpersonalvertretungsobmann im Kärntner Landesdienst, setzt den Reigen an Diffamierungen durch SPÖ-Funktionäre fort. Er teilte ein Posting, welches FPÖ-Wähler sinngemäß als gehirnlos erklärt, und bekräftigte es mit dem Kommentar „leider Tatsache“. Darauf verweist heute FPÖ-Landesparteisekretär BR Josef Ofner.
„Nischelwitzer mag solche Aussagen vielleicht witzig finden, wie er auch mit einem entsprechenden Smiley bekundet hat, wir erwarten uns gegenüber den FPÖ-Wählern jedenfalls eine ordentliche Entschuldigung“, betont Ofner. Der FPÖ-Landesparteisekretär macht auch deutlich, sich sicherlich nicht mit Ausreden a la SPÖ-NRAbg. Wolfgang Knes zufrieden geben zu wollen. „Wir gehen davon aus, dass sich Herr Nischelwitzer nicht in einem narkotisierten Zustand befand, als er das Posting teilte. Denn es ist bekannt, dass er verbal gerne in der untersten Schublade wühlt“, so Ofner.
„Bei dieser Geisteshaltung ist es natürlich auch nicht verwunderlich, dass Nischelwitzer seinem Genossen, Hannes Köberl, die Mauer machte und dieser nach seiner ungeheuerlichen verbalen Entgleisung keine Konsequenzen ziehen muss“, analysiert Ofner. Bekanntlich darf Köberl dank Nischelwitzer und dem Wohlwollen von LH Kaiser, nach seinem Facebook-Posting, in dem er Bundeskanzler Kurz als „Nobelhure der Neonazi“ bezeichnet hat, als Personalvertreter weiter werken als wäre nichts gewesen.
Dass diese Silberstein-Methoden in der Kärnten SPÖ offensichtlich bereits System haben, beweisen die Beispiele von SPÖ-Personalvertreter Hannes Köberl, dem Sohn von Landeshauptmann Kaiser - Luca Kaiser, SPÖ-NRAbg. Wolfgang Knes, SPÖ-Betriebsrat Manfred Hauser, SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher und nun auch von SPÖ-Personalvertreter Gernot Nischelwitzer.