Geplante Strompreis-Explosion bei Klagenfurter Stadtwerken muss sofort zurückgenommen werden!
Auch Erhöhung der Benützungsabgabe auf Strom rückgängig machen
Anlässlich der heutigen massiven Kritik des Verbraucherschutzvereines (VSV) an der Stadtwerke-Strompreiserhöhung – der VSV sieht ein Umgehungsgeschäft und strebt Musterprozesse an – fordert der FPÖ-Klubobmann und Klagenfurter FPÖ-Stadtparteiobmann LAbg. Gernot Darmann neuerlich die sofortige Rücknahme der angekündigten Verdreifachung des Strompreises durch die Stadtwerke. Ebenso müsse die Landeshauptstadt Klagenfurt die Erhöhung der Benützungsabgabe auf Strom von 0,79 Cent auf 2,21 Cent pro Kilowattstunde, welche von der Koalition von Team Kärnten, SPÖ und ÖVP gegen die Stimmen der FPÖ im Stadtsenat beschlossen wurde, rückgängig machen.
„Unsere armutsgefährdeten Mitbürger bis hin zum Mittelstand und die vielen Kleinunternehmen werden von den massiven Teuerungen der letzten Jahre bereits erdrückt. Die Bürger und die Unternehmen werden von der nun geplanten massiven Erhöhung in ihrer finanziellen Existenz bedroht. Es ist völlig inakzeptabel, dass die Stadtwerke den Strompreis verdreifachen und den Gaspreis verdoppeln wollen. Die FPÖ fordert eine sofortige Rücknahme dieser Preisexplosionen“, so Darmann, der weiter erklärt: „Bürgermeister Scheider muss hier seiner Verantwortung nachkommen und darf nicht weiter schweigen! Als Eigentümervertreter der Landeshauptstadt bei den Stadtwerken muss er die angekündigte Strompreis-Explosion und die Verdoppelung der Gaspreise verhindern!“