Geplante Schließung der Klagenfurter Magistratstankstelle durch ÖVP und SPÖ ist Verhöhnung der Bevölkerung
Viele Bürger können sich tägliches Leben nicht mehr leisten – Stadt Klagenfurt muss weiter günstigeren Sprit anbieten
Im Zusammenhang mit der geplanten Schließung der Klagenfurter Magistratstankstelle kritisiert heute der Klagenfurter FPÖ-Stadtparteiobmann Landtagsabgeordneter Mag. Gernot Darmann die soziale Kälte und den fehlenden Hausverstand von ÖVP und SPÖ. „Insbesondere der ÖVP und ihrem Stadtrat Habenicht fehlt offensichtlich jedes Gespür für die Sorgen und Notwendigkeiten unserer Bürger und Pendler! Viele Klagenfurter können sich aufgrund der Preisexplosionen das tägliche Leben, Wohnen, Lebensmittel, Strom oder Treibstoffe kaum mehr leisten, da ist jede Erleichterung eine Hilfe. Die große Anzahl an Kunden der Magistratstankstelle zeigt, dass das Angebot angenommen wird und für die Bevölkerung dringend notwendig ist“, betont Darmann.
„SPÖ und ÖVP haben in ihrer Abgehobenheit vergessen, dass nicht alle Bürger ein Stadtsenats-Einkommen erhalten und sich daher Rekord-Spritpreise leisten können. Die Magistratstankstelle trägt mit ihrem vergünstigten Treibstoff auch dazu bei, dass die Spritpreise in ganz Klagenfurt und Umgebung günstiger sind. Gerade in Zeiten der Rekord-Teuerungen dürfen wir den Bürgern diesen Vorteil nicht wegnehmen“, betont der Klagenfurter FPÖ-Chef.
„Die Magistratstankstelle muss für alle Bürger offenbleiben! Eine Schließung wäre ein Skandal. Zusätzlich sollte die SPÖ/ÖVP-Landesregierung auch alle Landestankstellen wieder für die Bevölkerung öffnen. Dazu hat die FPÖ im Landtag bereits mehrere Initiativen gesetzt, die leider von Rot und Schwarz abgelehnt wurden“, so Darmann abschließend.