Gemein-Gefährder haben in Österreich nichts verloren!
LR Mag. Gernot Darmann zu Brandstiftung durch somalischen Asylwerber: Sofortige Abschiebung einzig sinnvolle Sanktion!
Im Fall des Asylwerbers aus Somalia, der gestern Nacht in seinem Asylheim in der Gemeinde St. Kanzian Feuer gelegt und den Unterkunftgeber mehrfach bedroht hat, fordert der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Gernot Darmann die sofortige Abschiebung des Täters. „Brandstiftung ist kein Kavaliersdelikt sondern mit bis zu zehn Jahren Haft bedroht. Die einzig logische und sinnvolle Sanktion gegenüber solchen Personen ist die Abschiebung in ihr Heimatland. Die Österreicher haben längst kein Verständnis mehr dafür, wenn Asylwerber ihr Gastrecht missbrauchen, straffällig werden, andere bedrohen und einer ernsthaften Gefahr für ihr Leben aussetzen und dann ohne Konsequenzen im Land bleiben dürfen und weiter auf Kosten der österreichischen Steuerzahler versorgt werden“, betont Darmann.
In der Berichterstattung über die bloß „vorläufige Festnahme“ des Täters schwinge eine Drohung gegenüber der eigenen Bevölkerung mit. „Solche Gemein-Gefährder haben in Österreich und insbesondere in Kärnten nichts mehr verloren. Aus der Erfahrung vieler ähnlicher Fälle in den vergangenen Monaten wird dieser Asylwerber wohl wieder auf freiem Fuß gesetzt und als ´Konsequenz´ in eine andere Asylunterkunft verlegt. Stattdessen müsste es nach U-Haft und Schubhaft zur unmittelbaren Abschiebung kommen. Ich fordere Innenminister Sobotka auf, nicht nur in großen Reden im Nationalrat einen ´Meilenstein der Sicherheit´ zu versprechen, sondern konkret zu handeln und in Fällen wie diesem sofort aktiv und initiativ zu werden“, so der FPÖ-Obmann.