Für illegale Migranten dürfen keine neuen Quartiere in Kärnten geschaffen werden!
FPÖ fordert absoluten Asylstopp in Österreich statt Politik der offenen Grenzen
Die verstärkte Suche nach neuen Asylquartieren durch das Land Kärnten ist für den Kärntner FPÖ-Parteichef NAbg Erwin Angerer ein katastrophaler Beweis der verfehlten Asylpolitik in unserem Land. „Die von SPÖ-Landeshauptmann Kaiser unterstützte Asylpolitik der offenen Grenzen entfaltet wieder verstärkt ihre fatale Wirkung. Die Zahlen der Aufgriffe von illegalen Migranten an den österreichischen Grenzen sind auf Rekordniveau. Nun unzählige neue Quartiere in Kärnten zur Verfügung zu stellen und damit den Migrantenstrom in unser Bundesland zu lenken ist ein Affront gegenüber der Kärntner Bevölkerung“, so der FPÖ-Chef.
Für Angerer ist die Neuauflage der Asylkrise 2015 aufgrund der Untätigkeit der Regierenden bereits in Österreich angekommen. „Die Bundes- und Landesregierung sind völlig unfähig, die Probleme der eigenen Bevölkerung im Bereich der Teuerung und der Energiearmut zu bewältigen und lassen zugleich ein neues Jahr 2015 mit unkontrollierter Massenzuwanderung zu“, kritisiert Angerer. Die angeblich harte ÖVP-Migrationslinie gebe es nur auf dem Papier. „ÖVP-Innenminister Karner blendet die eigene Bevölkerung mit harten Worten und ist in Wahrheit selbst hauptverantwortlich für den hohen Migrationsdruck in unser Land. Sein Ziel ist es, die illegalen Migranten still und heimlich in den Bundesländern zu verteilen. Die Kaiser-SPÖ ist hier natürlich ein angenehmer Erfüllungsgehilfe, da die SPÖ immer schon für illegale Migration eingetreten ist“, stellt der FPÖ-Parteichef fest.
Für Angerer gibt daher nur einen richtigen Weg: „Es braucht einen sofortigen Asylstopp und einen echten Grenzschutz in Österreich. Die Willkommensklatscher in der österreichischen Politik müssen endlich erkennen, dass wir nicht die Probleme der gesamten Welt lösen können. Wir müssen auf die eigene Bevölkerung schauen und in erster Linie die massiven Probleme in unserem Land lösen.“