Freiheitliche Wirtschaft zeigt großes Verständnis für Unternehmer, die trotz Lockdowns aufsperren
Der freiheitliche Vizepräsident der Wirtschaftskammer Kärnten äußerte heute großes Verständnis gegenüber jenen Unternehmern, die trotz des Regierungs-Lockdowns beabsichtigen, ihre Betriebe mit 11. Jänner zu öffnen.
„Restaurant- und Geschäftsbesitzer haben in den letzten Monaten Maßnahmen zur Kontaktverfolgung, verbesserter Hygiene oder Abstandsregelungen mit viel persönlichem Einsatz und Geld erfolgreich umgesetzt. Die Bundesregierung lässt diese Unternehmer mit der neuerlichen Lockdown-Verlängerung eiskalt über die Klinge springen!“, kritisiert Burger wörtlich.
Es sei daher nicht weiter verwunderlich, dass es innerhalb der Unternehmerschaft zu immer stärker werdendem Protest gegen die Maßnahmen der Bundesregierung komme, zumal diese auch allen verfassungsrechtlichen Grundsätzen widersprechen würden. „Jetzt ist Schluss mit dem Sprücheklopfen. Wer etwas für die Unternehmer tun will, muss ihnen erlauben, ab sofort wieder ihre Arbeit aufzunehmen. Der harte Lockdown ist angesichts der Wirtschafts- und Arbeitsmarktzahlen nicht länger zu rechtfertigen!“, so Burger abschließend.