FPÖ weist Pseudo-Empörung der ''Kleinen Zeitung'' zurück
Heimatherbst der FPÖ holt traditionelles Handwerk vor den Vorhang – Bewusste Falschinterpretation und Unterstellungen durch Journalisten und Grüne
Als „völlig deplatziert“ bezeichnet heute der Kärntner FPÖ-Generalsekretär LAbg. Josef Ofner die Kritik im „Aufwecker“ der Kleinen Zeitung an der Heimattour der FPÖ. Diese österreichweite Veranstaltungsreihe findet am Freitag, 3. November, mit Bundesparteichef Herbert Kickl auch in Kappel am Krappfeld in Kärnten statt. „Wir Freiheitliche stellen unsere Heimat mit ihrer reichhaltigen Kultur, mit ihren Traditionen und Bräuchen in den Mittelpunkt. In Zusammenarbeit mit traditionellen Handwerkern – beispielsweise einer Schneiderin, einem Messer- und Scherenschleifer und einem Schauschmied – legen wir einen besonderen Schwerpunkt auf echte Nachhaltigkeit. Damit holen wir auch das traditionelle Handwerk vor den Vorhang, das ohnehin zu wenig wertgeschätzt wird! Das zu kritisieren ist nicht nur journalistisch letztklassig, sondern zieht auch die Handwerksberufe in den Schmutz", erklärt Ofner.
„Messer und Scheren sind Werkzeuge wie jedes andere auch. Gerade in der heutigen Zeit sollte man nicht alles wegschmeißen, sondern im Sinne der Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft weiterverwenden. Die Besucher sind dankbar dafür, weil sie sich durch diese Aktion in Zeiten der Rekordteuerungen etwas ersparen können. Wir entlasten damit die Bürger, die von der Bundes- und Landesregierung ohnehin nur belastet werden“, so der FPÖ-Generalsekretär. Er kritisiert die bewusste Falschinterpretation und Unterstellungen durch Journalisten und Grüne. „Für die Grünen ist jedes nichtlinke Verhalten rechtsextrem oder illegal! Das ist man ohnehin gewohnt. Wenn der Chefredakteur der Kleinen Zeitung beabsichtigt, sich politisch zu betätigen, soll er sich gleich bei den Grünen aufstellen lassen und nicht über Medien Politik machen.“
„Statt das wertvolle Handwerk in den Schmutz zu ziehen, wäre einmal ein Kommentar gegen die wahren Multikulti-Messerstecher und das Versagen der Migrationspolitik in Eintracht mit den medialen Willkommensklatschern angebracht. Da sind die wahren Gefährder unserer Demokratie zu suchen und nicht bei den Veranstaltungen der Freiheitlichen“, so Ofner.