FPÖ lehnt rote Kindergarten-Sparpolitik ab
Sparen in der Verwaltung anstatt bei Kindern
Im Zusammenhang mit den Einsparungsplänen von KABEG-Vorstand Arnold Gabriel in der Höhe von jährlich rund 300.000 Euro beim Kindergarten im Klinikum Klagenfurt stellt heute der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann fest: „Es ist unverschämt, dass Kaiser und Co jetzt den roten Sparstift sogar beim Klinikum-Kindergarten in Klagenfurt ansetzen. Die FPÖ lehnt das ab, denn es kann nicht sein, dass hier auf Kosten der Kinder gespart wird.“
Laut einem heute veröffentlichten Artikel in einer Kärntner Tageszeitung plane die KABEG eine Übertragung des Klinikum-Kindergartens in Klagenfurt an die Diakonie und wolle man damit rund 300.000 Euro im Jahr einsparen.
„Anstatt bei den hohen Managementgehältern und der überbordenden Verwaltung in der KABEG zu sparen, fällt der SPÖ und KABEG-Chef Gabriel nichts anderes ein, als Kürzungen beim Betriebskindergarten vorzunehmen. Ich fordere Landeshauptmann Peter Kaiser auf, diese Pläne sofort zu stoppen“, stellt der Kärntner FPÖ-Chef Gernot Darmann abschließend fest.