FPÖ Kärnten bekräftigt NEIN zum Impfzwang
Werden uns gegen den Impfzwang wehren und auch rechtlich dagegen vorgehen
In einer ersten Reaktion auf die heutige Präsentation des Gesetzesentwurfs zur Impfpflicht durch die Bundesregierung bekräftigt FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Erwin Angerer das NEIN der FPÖ Kärnten gegen jegliche Form des Impfzwangs: „Den Impfzwang unter den Deckmantel der „Freiheit“ zu stellen und sie als einzigen Weg aus der Pandemie darzustellen, wie dies Bundeskanzler Karl Nehammer heute getan hat, widerspricht sowohl den Erfahrungen der vergangenen Monate als auch den vielen Expertenmeinungen. Freiheit bedeutet für uns, in Eigenverantwortung und in Abstimmung mit seinem Arzt darüber entscheiden zu können, ob man sich impfen lassen möchte oder nicht. Einen Zwang zur Impfung mit der einhergehenden Dauerimpfschleife lehnen wir strikt ab. Damit steht die FPÖ als einzige Partei an der Seite der Bürger und wird im Parlament gegen den vorliegenden Gesetzesentwurf stimmen.“
Angerer weist darauf hin, dass sich nicht nur unzählige Experten und Verfassungsjuristen, sondern auch die österreichischen Bürger mit 108.000 Stellungnahmen gegen das Gesetz zur Impfpflicht ausgesprochen hätten. Es sei verantwortungslos, dass die schwarz-grüne Bundesregierung trotzdem darauf beharre und sämtliche Alternativen, wie zum Beispiel Antikörpertherapien, medikamentöse Behandlungen und die längst versprochenen Protein- bzw. Totimpfstoffe, einfach ignorieren. Außerdem würde dadurch die Spaltung in der Gesellschaft noch weiter vorangetrieben.
„Sollte das Gesetz am Donnerstag beschlossen werden, werden wir uns weiter auf allen Ebenen gegen den Impfzwang wehren und auch rechtlich dagegen vorgehen. Zusätzlich zu der gerade gestarteten Kampagne JA zur Freiheit – NEIN zum Impfzwang werden wir die Menschen auch informieren und unterstützen. Auf der Homepage www.impfzwang.at finden betroffene Bürger Informationen und Antworten dazu, was mit der Impfpflicht auf sie zukommt und welche rechtlichen Möglichkeiten sie ausschöpfen können“, so Angerer abschließend.