FPÖ-Initiative für Heeres-Hubschrauberstützpunkt in Klagenfurt hat sich gelohnt
Hubschrauber sollte ständig verfügbar sein
Begrüßt wird seitens der Freiheitlichen in Kärnten das Umdenken des Verteidigungsministeriums, den Heeres-Hubschrauberstützpunkt in Klagenfurt wieder zu beleben. "Offensichtlich sind die FPÖ-Initiativen im Kärntner Landtag nicht umsonst gewesen", erinnert heute der FPÖ-Sicherheitssprecher im Kärntner Landtag, LAbg. Roland Zellot daran, entsprechende Anträge mit berechtigten Argumente für den Klagenfurter Hubschrauberstützpunkt eingebracht zu haben.
Da der Hubschrauber jedoch nur zu 80 Prozent in der Woche einsatzbereit sein wird, kann dies nur der erste Schritt sein. „Es wurde zwar endlich eingesehen, dass es sinnlos ist unser Heer kaputt zu sparen, dass der Hubschrauber jedoch nicht rund um die Uhr einsatzbereit sein wird, ist keinesfalls zufriedenstellend. Denn nicht nur die immer wichtiger werdende Sicherung der Grenze, auch Menschenrettung, die Hilfe bei Lawinenunglücken sowie Hochwasser und wie derzeit akut sichtbar, die Waldbrandbekämpfung im unwegsamen Gelände, machen Hubschraubereinsätze nötig“, so Zellot. Es werde sich zeigen, ob das heute präsentierte Konzept für die Einsätze funktionieren wird.