FPÖ fordert Stromkostenzuschuss für bedürftige Kärntner: Ablehnung durch SPÖ und ÖVP!
SPÖ und ÖVP setzen die Politik der sozialen Kälte in Kärnten fort
„Die von ersten Energieanbietern bereits angekündigte Strompreiserhöhung um 4,68 Cent/kWh führt zu einer Mehrbelastung von rund 200 Euro pro Haushalt im Jahr. Das trifft insbesondere die rund 97.000 Kärntnerinnen und Kärntner, die armutsgefährdet sind. Wir dürfen die schwächsten in der Gesellschaft nicht im Regen stehen lassen. Daher müssen wir rasch und unkompliziert helfen und einen Stromkostenzuschuss für Kärntner mit geringen Einkommen einführen. Sonst könnte im heurigen Winter in vielen Kärntner Haushalten das Licht ausgehen“, erklärte FPÖ-Landtagsabgeordneter Christoph Staudacher die Dringlichkeit der FPÖ-Initiative im Kärntner Landtag.
„Es ist bedauerlich, dass sowohl SPÖ und ÖVP unsere Initiative abgelehnt haben und damit die Politik der sozialen Kälte in Kärnten fortsetzen! Insbesondere ÖVP-Abgeordneter Benger hat mit seiner Wortmeldung und seiner Gleichgültigkeit gegenüber der Belastung der Bürger durch die massiv steigenden Energiekosten bewiesen, dass die ÖVP kein soziales Gewissen hat“, so Staudacher.