FPÖ fordert Aufklärung: Wieviel Steuergeld wurde für den Gender-Wahn der SPÖ-Landesregierung verschwendet?
Ganz Österreich lacht heute über Kärnten
Zum Teilrückzug von SPÖ-Landeshauptmann Kaiser und Landesrätin Schaar in der Causa „Genderwahnsinn“ erklärt der Kärntner FPÖ-Chef NAbg. Erwin Angerer: „Dieser Teilrückzug ist dem Wahlkampf geschuldet und der enormen Kritik aus allen Bereichen des Landes an der SPÖ und Landeshauptmann Peter Kaiser. Der Schaden ist aber schon angerichtet, denn dank der Gender-Phantasien von Kaiser und der SPÖ lacht heute ganz Österreich über Kärnten. Aber von einer Schuldeinsicht Kaiser´s ist nichts zu sehen, denn er will diesen Schwachsinn nun einheitlich auf ganz Österreich ausdehnen, wie er heute erklärte“, so Angerer.
„Wir werden SPÖ-Landesrätin Schaar jedenfalls im Landtag fragen, welche Kosten dieses absurde Projekt bisher verursacht hat. Wieviel Steuergeld wurde bereits verschwendet? Dafür tragen Kaiser&Schaar die Verantwortung! Es fragt sich auch, ob sich jemand Gedanken gemacht hat, welche Folgekosten dieser Genderwahnsinn nach sich ziehen würde, weil alle Schriftstücke, Broschüren, Flyer, Formulare, Websites etc. des Landes umgestellt werden müssen. Auch für diese horrenden Folgekosten müssen die SPÖ-Politiker die Verantwortung übernehmen. Wir fordern daher, dass jetzt auch der gesamte Gender-Leitfaden ersatzlos gestrichen wird und die SPÖ die Landesbediensteten und die Bürger mit diesem Blödsinn ein für alle Mal in Ruhe lässt! Stattdessen soll sich die SPÖ endlich um die echten Probleme der Bevölkerung wie Teuerung und Asylchaos kümmern“, so der FPÖ-Chef.