FPÖ-Angerer erfreut über Rückkehr des Beachvolleyball-Turniers und neues Multisport-Event in Kärnten
Kärnten braucht dringend neue Impulse und wieder junge Gäste – Große Chance positiv für Kärnten nutzen
Erfreut über die Rückkehr des Beachvolleyball-Turniers nach Kärnten und das neue Multisport-Event von Hannes Jagerhofer zeigt sich der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer. „Wir sehen die Rückkehr des Beachvolleyball-Turniers nach Kärnten und die neue Multisport-Serie absolut positiv, denn Kärnten braucht endlich wieder neue Impulse. Kärnten bekommt damit nach dem Aus des Beachvolleyball-Turniers im Jahr 2017 eine zweite Chance, die es selten im Leben gibt. Es ist nicht selbstverständlich, so ein internationales Event nach Kärnten zu bekommen. Diese große Chance sollten wir positiv für Kärnten nutzen“, betont Angerer. Er hoffe, dass die rot-schwarze Landesregierung dieses Projekt unterstütze, damit es dauerhaft in Kärnten etabliert werden kann.
In den letzten zehn Jahren seien mit der Wörtherseebühne, dem Beachvolleyball-Turnier oder dem GTI-Treffen unzählige touristische Umsatzbringer von der SPÖ-ÖVP-Regierung zu Grabe getragen worden. „Es gibt in Kärnten seit 2013 auch keine neuen Leuchtturmprojekte mehr! Die Landesregierung bringt keine Investitionen zustande und führt das Land dennoch in eine Rekordverschuldung. Landeshauptmann Kaiser und die Tourismusverantwortlichen sollten froh sein, dass Hannes Jagerhofer viel Herzblut in dieses Projekt in seiner eigenen Heimat steckt.“
Angerer verweist auf die Wertschöpfung für die gesamte Region und die enorm wertvolle mediale Präsenz für Kärnten. „Nach dem Aus des Beachvolleyball-Turniers und des GTI-Treffens hat Kärnten viele junge Gäste verloren. Gerade der Wörthersee bietet eine perfekte Kulisse und hat einzigartige Plätze, die für diese Multisport-Serie genutzt werden können. Das wird auch wieder vermehrt junges Publikum anziehen. Junge Gäste sind auch die potenziellen Urlauber von morgen, die später auch mit ihren Familien Kärnten besuchen“, erklärt der FPÖ-Chef. Kärnten könne zudem auch durch den Besuch hochrangiger internationaler Manager beim Event profitieren.