Forderungen von Kärntner Volksgruppeninitiative „Skup“ sind einzige Provokation!
Kärntens Minderheitenpolitik beispielgebend in Europa
„Dies ist die nächste Vereinigung, um einigen slowenischen Funktionären einen Lebensinhalt zu geben und es ist abzusehen, dass sich diese ab nun mit den anderen Slowenen-Organisationen in Kärnten in ewigem Streit befinden wird.“ So kommentiert heute FPÖ-Landesparteiobmann Klubobmann Mag. Gernot Darmann die neue Initiative “Skup“. Altbekannte hetzerische slowenische Protagonisten wie Rudi Vouk seien ein Garant dafür, dass in Kärnten das Unruhestiften und Provozieren kein Ende nehmen werde, zeigt sich Kärntens FPÖ-Chef überzeugt.
„Kärntens Minderheitenpolitik ist in Europa beispielgebend und ich warne davor, sich auf diese provokativen Forderungen einzulassen, in welcher Form auch immer“, betont Darmann.
Wenn es um Verfassungsrechte gehe, so sei jetzt Slowenien am Zug. „Denn es ist höchste Zeit, den noch immer auf die Avnoj-Beschlüsse fußenden diffamierenden Status der Rechtlosigkeit der Altösterreicher in Slowenien zu beenden. Es ist einfach nicht zu akzeptieren, dass die deutschsprachige Volksgruppe in Slowenien nicht verfassungsrechtlich geschützt ist!“, kritisiert Darmann.
Darmann fordert gerade im Zuge der 100-Jahr-Feierlichkeiten zur Volksabstimmung das offizielle Slowenien mit Nachdruck auf, die deutschsprachige Volksgruppe verfassungsrechtlich anzuerkennen und finanziell abzusichern. „Bis dato waren es leider nur halbherzige Lippenbekenntnisse, die von Seiten des offiziellen Slowenien gegenüber Österreich artikuliert wurden “, schließt Darmann.